Gründer und Heimarbeiter sparen sich ein teures Büro

Frage: Ist ein Virtual Office für Unternehmensgründer geeignet?

Eine Unternehmensgründung stellt stets eine Herausforderung dar. Einerseits müssen gerade in der Gründungsphase die Kosten im Rahmen gehalten werden. Daher entscheiden sich viele Gründer gegen die Anmietung teurer Bürofläche.  Andererseits ist man als Gründer darauf angewiesen, dass man vom Kunden als seriöser Geschäftspartner wahrgenommen wird. Dies spricht dagegen, mit seiner Privatadresse nach außen hin aufzutreten. Genauso wie die meisten Unternehmer ein Privatkonto und ein Geschäftskonto führen, möchten vielen Gründer auch eine von der Privatadresse getrennte Geschäftsadresse.

Postfachadressen könnten eine Alternative sein. Allerdings wird ein Postfach bei der Anmeldung (Gewerbeamt, Handelsregister) nicht als Geschäftsadresse akzeptiert.

Eine für Unternehmensgründer kostengünstige Lösung stellt eine virtuelle Geschäftsadresse daher. Der Gründer kann weiter aus dem Home Office arbeiten und erhält zusätzlich eine repräsentative Geschäftsanschrift für die Außendarstellung. Dies unterstreicht die Seriösität des Gründers gegenüber dem Kunden. Die Post wird automatisch weitergeleitet, so dass der Gründer den Posteingang nicht regelmäßig selbst kontrollieren muss.

 

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